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Kunststofffenster

Das Kunststofffenster ist der „Klassiker” unter den Fenstern und kommt in der heutigen Zeit am häufigsten zum Einsatz.

Besonders die günstigen Preise zusammen mit der guten Wärmedämmung sorgen dafür, dass sich viele Kunden für Kunststofffenster entscheiden.

Wenn wir von Kunststofffenstern sprechen, dann reden wir von dem Kunststoff Polyvinylchlorid, umgangssprachlich PVC.
Dieser Kunststoff vereint Robustheit und Flexibilität.
Aluminium, Stahl oder Glasfaserstoffe stabilisieren den Rahmen, welcher meist mit Luft gefüllt ist, um die Wärmedämmung zu erhöhen.
Die dazu passenden Kunststofftüren erfreuen sich ebenso großer Beliebtheit und runden die Optik Ihres Hauses ab.

 

Die Vorteile von Kunststofffenstern

  • gute Stabilität
  • Vielseitigkeit
  • kostengünstig in der Anschaffung
  • geringe Instandhaltungskosten
  • nahezu wartungsfrei
  • kein Anstrich erforderlich
  • leichte Reinigung
  • komplexe Dämmkammersysteme
  • sehr gute Dämmwerte
  • energieeffizient
  • vollständig recyclebar
  • staatliche Förderung möglich (KfW-Programm 439)

Welche Verglasung für Fenster?

Nicht nur die Kammern des Rahmens sondern auch die Verglasung sind entscheidend für die Dämmung.
Daher kann eine Wärmeschutzverglasung helfen, Energiekosten zu reduzieren.
Bei der Entscheidung zwischen Zweifachverglasung oder Dreifachverglasung für Fenster kommt es vornehmlich auf den baulichen Zustand Ihres Hauses an:
Bei einer ungedämmten Fassade dürfen Sie nur Kunststofffenster mit Zweifachverglasung einbauen, da die Schimmelgefahr ansonsten enorm steigt.
Verfügt Ihr Eigenheim über eine moderne Dämmung, dann sollten Sie unbedingt Fenster mit Dreifachverglasung einbauen lassen, um Energie zu sparen und von der staatlichen Förderung zu profitieren.
Für ein gesteigertes Sicherheitsgefühl empfiehlt sich darüber hinaus eine Sicherheitsverglasung.

Eine Schallschutzverglasung dämpft unangenehme Nebengeräusche.

Einbruchschutz bei einem Fenster

Fenster und Türen bieten meist die einfachste Angriffsfläche für Einbrecher. Besonders im Erdgeschoss bietet es sich daher an, Fenster mit einem zusätzlichen Einbruchschutz zu versehen.

In Deutschland nutzt man daher die Einbruchhemmung nach DIN EN 1627, um Fenster in 7 verschiedene Sicherheitsklassen einzuteilen. Die Klasse entscheidet darüber, wie viel Zeit ein Einbrecher benötigt, um das Hindernis zu überwinden. Im Allgemeinen geben Täter schnell wieder auf, wenn sie nicht innerhalb von einigen Minuten ins Innere des Hauses gelangen.

Aufgrund der Lärmentwicklung schlägt kaum ein Einbrecher die Scheibe eines Fensters ein, weshalb die Sicherung des Rahmens eigentlich immer im Vordergrund stehen sollte.

Staatliche Förderung für Fenster

Mit dem KfW-Programm 430 bekommen Sie 10 Prozent der Gesamtkosten für neue Fenster erstattet.
Zu den Gesamtkosten zählt dabei auch der Einbau. Voraussetzung dafür ist nur, dass eine Dreifachverglasung genutzt wird und das Ganze vor Umsetzung mit einem Energieberater beantragt wird.
Beachten Sie, dass eine Förderung der KfW niemals im Nachhinein ausgezahlt wird. Sie müssen daher die Förderung unbedingt vor dem Einbau der neuen Fenster beantragen!
Nach Möglichkeit sollten Sie daher immer Fenster mit Dreifachverglasung samt staatlicher Förderung wählen.

Also:

Der einzige Nachteil von Fenstern ist, dass sie auch ab und zu geputzt werden müssen.
Bei der Wahl der richtigen Fenster, kann ich Sie auf Wunsch gerne beraten.

 

Wir freuen uns auf Ihre Anfrage.
Viele Grüße
Kunststofffenster

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